Alina hat den Halleschen Zoo besucht.

Herrlichster Sonnenschein bot sich an, um mit Alina mal allein in den Zoo zu fahren. Es ist der Bergzoo in Halle auf dem Reilsberg. Von hier oben hat man Aussicht über die gesamte Stadt und für Alina gab es viel zu entdecken.

Beginn unseres Rundganges waren die Elefanten und Alina ging an der Flexileine, damit sie auch ein bissl Freiraum hatte. Normalerweise bin ich kein Freund von Flexileinen, aber mit Kamera und Schleppleine gibts nur Verhäddern.

Weiter ging´s zu den Seebären. Alina fand alles total spannend.
"Wäre ich doch nur ein Großpudel!"

...oder doch lieber Zwerg...?!

Die Pelikane wollte Alina garnicht wieder verlassen bis einer auf die Mauer gehopst kam .
Auch auf den Wegen gab´s viel zum Schnüffeln.
Was richtig gut klappte, war "Warte"...stehenbleiben, wenn jemand kommt.

Alina war an den Gehegen immer mit den Pfoten oben auf der Mauer, um zu gucken. Die Nase war in vollem Einsatz. Was mir auffiel, war, dass sie kein Jagdtrieb zeigte. Sie war sehr interessiert doch dabei ganz entspannt. Auch an den Käfigen, wo sie direkt Kontakt hatte zu den Tieren (wie links zu dem kleinen Minihirsch) war Alina ganz vorsichtig. Kein Ansatz von drauf los springen oder gar schnappen.
Schulklassen, Kindergartengruppen und Streichelgehege, ziemlich viel los im Zoo für einen Vormittag mitten in der Woche, aber offensichtlich ganz nach Alinas Geschmack. Sie war auch hier völlig entspannt. Die Kinder konnten sie streicheln, sie durfte zwar nicht mit ins Streichelgehege, aber auf direkte Tuchfühlung mit einer der kleinen Ziegen kam sie dann doch.

An der Bärenanlage wars vorbei mit Alinas Entspanntheit. Da ging das Schwänzchen runter und ganz geheuer war ihr Meister Petz nicht, obwohl der ganz friedlich in der Sonne döste.
Es war ein gelungener Ausflug und für Alina geht´s jetzt in den Endspurt zum



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